Der Leeberg Gaisruck ist ein beeindruckender Grabhügel der Hallstattkultur. Der Sage nach hat jeder Untertan des hier bestatteten Fürsten eine Hand voll Erde aufgeschüttet bis es zu dem imposanten, von Weitem sichtbaren Hügel gekommen ist. Bis heute ist ungewiss, wer hier tatsächlich begraben liegt.
Er ist neben dem Großmugl der zweitgrößte Leeberg im Weinviertel und zählt zu den am Besten erhaltenen Mitteleuropas. Belegt ist auch, dass der Grabhügel im Mittelalter als Aussichtswarte genutzt wurde. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel und an seiner Spitze werden jedes Jahr Sonnwendfeiern abgehalten.
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