Hexentreff
am Guttenberg

Zahlreiche übernatürliche und unglaubliche Begegnungen sollen sich am sogenannten "Hexentreff am Guttenberg" zugetragen haben. Bereits im Jahre 1160 fand der "Gute Berg" Erwähnung und es wird davon ausgegangen, dass er bereits viel früher besiedelt war. Im Jahr 1255 wurde der Guttenberg von den Kuenringern als "castrum", also Festung dokumentiert und verwendet.

 

Der Sage nach treiben hier ebenso Hexen ihr Unwesen. Speziell zur Walpurgisnacht und zur Sommer- Sonnwende sollen sie dort aktiv sein.

 

Mehrere sogenannte Opferschalen, welche sich an der Nordseite des 855 Meter hohen Granitberges befinden, sollen von den Hexen genutzt worden sein.

 

Auch wird bis in die Neuzeit von rätselhaften Ereignissen berichtet, die sich dort abgespielt haben sollen. Beispielsweise immer wieder auftauchende Irrlichter, welche heute eher an UFO-Sichtungen erinnern würden.

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