Maria Dreieichen

Der Legende nach wurde die Wallfahrtskirche Maria Dreieichen an dem Ort errichtet, wo ursprünglich der Kürschner Mathias Weingartner nach einer Vision im Jahre 1656 ein selber gemachtes Wachsbild der Mutter Gottes an einer dreistämmigen Eiche angebracht hat. Durch einen Blitzschlag wurde die Eiche schwer beschädigt und man beschloss eine kleine Einsiedelei für Pilger zu erbauen. Bis es zum Bauwerk der Basilika kam vergingen die Jahre und um 1744 erfolgte dann die Grundsteinlegung.

 

Unweit der Basilika befindet sich auch eine kleine Bründlkapelle in welcher ein Holzschnitt des urprünglichen Gnadenbildes zeigt. Dem Wasser aus dem Bründl wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Gleich neben dem Bründl führt ein kleiner Weg in den Berghang wo sich eine Graselhöhle befindet. Hier soll sich der berüchtigte Räuberhauptmann Grasel zu Lebzeiten versteckt haben. Leider ist die Höhle versperrt.

Parkmöglichkeit, gut beschildert, Essensgelegenheit

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