Auf dem Weg zur Burg Rastenberg befindet sich eine längst vergessene kleine Holzkapelle. Niemand weiss, wer sie erbaut hat und es liegen keine Aufzeichnungen über ihre Entstehung auf.
Sie muß aber bereits im 18. Jahrhundert existiert haben, da die Dorfglocke dort seit 1757 erklang bis sie für den Ersten Weltkrieg konfisziert und zur Munitionsgewinnung eingeschmolzen wurde.
Im Jahre 1970 schreibt Philipp Thurn-Valsassina, damaliger Besitzer der Burg Rastenberg; an das Bundesdenkmalamt:
"Die kleine in Holz gebaute Dorfkapelle ist Eigentum der Dorfgemeinschaft. Die Kapelle dient der mal zum Gebetläuten und zum Totengeläut bei Sterbefällen. In ihr erfolgt auch zu Zeiten ein Gemeinschaftsgebet der Dorfbewohner."
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