Die Rochuskapelle in Mannersdorf an der March wurde Mitte des 17ten Jahrhunderts ursprünglich von Rudolf von Teuffenbach im Gedenken an die Pest errichtet. Heute gilt sie als Wahrzeichen der Marchregion.
Wann genau sie geweiht oder fertiggestellt wurde ist aber nicht bekannt. Aufgrund Ihrer Form wird sie auch liebevoll "Wutzelburg" genannt. Es wird außerdem davon ausgegangen, dass sich an dieser Stelle bereits in der Altsteinzeit eine Kultstätte befunden hat.
Der Sage nach soll Ottokar von Böhmen an dieser Stelle in der Schlacht gegen Rudolf von Habsburg gefallen sein und unter der Kapelle sollen auch noch seine Krone, sein Schwert und sein Streitwagen begraben liegen.
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