Anhand des Kriegerdenkmals am Tumulus in Spannberg erkennt man ganz gut, wie die Kirche antike Kultstätten einfach übernommen hat. Denn das Bauwerk steht auf einem Grabhügel aus der Hallstattzeit.
Mangels an genauen Untersuchungen dieses vermeintlichen Fürstengrabes aus der Zeit der Kelten kann man schwer sagen, wer hier begraben liegt. Dies ist nicht das einzige Keltengrab, das noch unerforscht ist, im gesamten Donauraum lassen sich viele dieser Relikte aus der Vorzeit entdecken.
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